Probleme mit dem Bartwuchs sicher in den Griff bekommen

Written By Redaktion

Lorem ipsum dolor sit amet consectetur pulvinar ligula augue quis venenatis. 

Wenn die Stimme bei jungen Männern langsam tiefer wird und die Hormone einschießen, sprießen meistens auch die ersten Barthaare. In der Regel setzt der Bartwuchs im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ein. Für viele Jugendliche ist er ein Zeichen für das Erwachsenwerden. Während sich einige Klassenkameraden bereits täglich rasieren, ist bei anderen das Gesicht noch glatt wie ein Babypopo. Man kann den Zeitpunkt, wann die ersten Haare im Gesicht sprießen nicht beeinflussen. Im späteren Leben ist für manche die tägliche Rasur ein Fluch, andere wiederum tragen mit Stolz Bart. Was man als Selbstverständlichkeit hinnimmt, kann jedoch auch zum Problem werden. Dann nämlich, wenn es zu unregelmäßigen Bartwuchs kommt oder er sogar völlig ausbleibt.

Welche Ursachen es für Probleme mit dem Bartwuchs gibt

Wie bei der Haarpracht am Kopf spielen auch beim Bartwuchs die Gene eine entscheidende Rolle. Wenn der Bart bei Vater und Großvater nur mäßig spießte, wird das vermutlich bei nachfolgenden Generationen ähnlich sein. Ein weiteres wichtiges Kriterium für den Bartwuchs ist der Testosteronspiegel. Wie viele andere Vorgänge im Körper steuert das männliche Sexualhormon auch die Haarpracht im Gesicht. Mögliche Ursachen für einen zu niedrigen Testosteronspiegel liegen in einer Funktionsstörung der Hoden. Diese wird als Hypogonadismus bezeichnet. Dabei fehlt jedoch nicht nur der Bart, auch der Stimmbruch erfolgt nicht und es kommt zu keiner Schambehaarung.

Auch die Lebensweise wirkt sich massiv auf den Bartwuchs aus. Wer stark übergewichtig ist, hat manchmal auch Probleme mit dem Bart. Ausschlaggebend ist wiederum, dass bei an Adipositas Betroffenen der Testosteronspiegel vergleichsweise niedrig ist. Wer zu einem gesünderen Lebensstil zurückfindet, sein Gewicht reduziert und mehr Sport betreibt, kann jedoch das Problem selbst lösen. Ein weiterer Faktur, der sich auf den Bartwuchs auswirkt ist Stress. Immer wieder zur Ruhe zu kommen und sich eine Auszeit zu gönnen hilft dabei, den Körper zu regenerieren und somit auch den Bartwuchs wieder anzuregen.

Ein weiterer Grund, warum bei manchen der Bartwuchs ausbleibt oder sich stark zurückbildet ist ein Nährstoffmangel. Dieser entsteht durch eine unausgewogene Ernährung. Viele ernähren sich heute mit Fertigprodukten: Morgens das Croissant auf dem Weg zur Arbeit, zu Mittag etwas Frittiertes aus der Kantine oder ein helles Brötchen aus dem Supermarkt, am Abend fährt man noch schnell beim Kebabstand oder in der Pizzeria vorbei. Wer sich grundsätzlich so ernährt, darf sich über ein Nährstoffdefizit nicht wundern.

Welche Nährstoffe bei unregelmäßigem Bartwuchs helfen

Wer an Bartwuchsproblemen leidet, sollte zunächst einmal einen Check beim Hausarzt vornehmen lassen. Durch einen Bluttest kann man herausfinden, welche Mineralstoffe und Vitamine dem Körper fehlen und gezielt darauf eingehen. Eine Möglichkeit dabei ist, die Ernährung umzustellen. Wieder mehr saisonale und regionale Produkte zu essen kann einen großen Unterscheid machen. Auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr wirkt sich auf den Bartwuchs aus. Mindestens zwei Liter pro Tag sollte man trinken. Dabei sind kalorien- und zuckerarme Varianten zu bevorzugen.

Als Nährstoffbrunnen für den Haarwuchs ist Biotin bekannt. Dabei handelt es sich um ein Vitamin der B-Gruppe, die allesamt wasserlöslich sind. Biotin ist nicht nur für den Haarwuchs im Allgemeinen, sondern auch für ein gutes Hautbild verantwortlich. Auf natürliche Weise kommt Biotin in folgenden Lebensmitteln vor:

  • Leber
  • Sojabohnen
  • Eigelb
  • Hülsenfrüchte
  • Pilze

Außerdem produzieren bestimmte Darmbakterien Biotin, unklar ist jedoch wie viel davon vom Körper aufgenommen wird.

An Haarwachstumsstörungen kann jedoch auch ein Mangel an Vitamin A beteiligt sein. Dieses fettlösliche Vitamin hält den Bart kräftig und gesund. Viele Gemüsesorten wie Karotten, Kürbis, Spinat und Süßkartoffeln enthalten besonders viel davon. Auch die Semi-essentielle Aminosäure L-Cystin soll sich positiv auf den Bartwuchs auswirken. Eine hohe Konzentration findet sich unter anderem in Rinderfilet, Brathuhn und Schweinefleisch. Von den pflanzlichen Quellen sind Reis, Roggenvollkornbrot und Cornflakes gute Lieferanten.

Mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel zu mehr Bartwuchs

Mit der Ernährung ein bereits bestehendes Nährstoffdefizit abzudecken ist gar nicht so einfach. Manchmal bedarf es an einer hohen Konzentration, um den Bedarf zu decken und die leeren Speicher zu füllen. Joes Finest Bartwuchsmittel Kapseln enthalten verschiedene Stoffe, die das Bartwachstum anregen. Allerdings sollte man dem Präparat etwas Zeit geben, damit es seine volle Wirkung entfaltet. Veränderungen beim Bartwuchs sind in der Regel nach einer Einnahmezeit von sechs bis acht Wochen zu bemerken.

Bei hochwertigen Bartwuchsmittel handelt es sich meist um eine Kombination an Wirkstoffen. In Joes Finest sind zum Beispiel Extrakte von Roter Bete enthalten. Die Knolle gilt mittlerweile wegen ihres hohen Vitamin C- und Eisengehalts als wahres Superfood. Außerdem ist Traubenkernextrakt zugesetzt, der sich als Antioxidans einen Namen gemacht hat. Der Inhaltsstoff beseitigt freie Radikale und trägt somit maßgeblich zur Verbesserung des Immunsystems an. Ebenfalls einen positiven Effekt erzielt die Schwefelverbindung MSM. Mit dem bereits erwähnten Biotin und vielen weiteren Vitaminen und Spurenelementen ist Joes Finest Bartwuchsmittel eine sinnvolle Unterstützung auf dem Weg zu vollerem Bart.

Datenschutzinfo